und
2. als man denkt.
Unser Tag im Zoo ist
buchstäblich ins Wasser gefallen. Am Samstagabend sah die Wetterprognose für
Sonntag in Osnabrück so schlecht aus, dass wir uns entschieden haben, nicht zu
fahren. Deshalb gibt’s jetzt keine Fotos von Elefanten, Giraffen und co.
Dafür haben wir aber
unsere Wochenaufgabe dokumentiert. Dieses Mal galt es, schlechte Gedanken
aufzuschreiben und in einem pompösen Ritual zu verbrennen. Dazu haben wir uns
am Sonntagnachmittag bei Wind und Nieselregen aufgemacht, haben mit Feuer
gespielt und Asche in den Wind gestreut, vergraben und in den Ententeich (Keine
Sorge, nur ganz wenig Asche. Den Enten ist nichts passiert.) fallen lassen.
Dabei haben wir die Elemente gebeten, uns von unseren Ängsten zu befreien und
ein Gefühl von Hoffnung und Zuversicht zurückzulassen.
Anschließend haben wir uns
nach so viel Spiritualität zu Hause bei Tee und Kuchen aufgewärmt.
Magische Grüße
Anika und Tanja
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